Mit uns Mensen alle!
Am Donnerstag, 21. Jun 2012 im Topic 'oekologie'
Die Mensa befindet sich – nicht zuletzt dank grünem
Engagement – auf einem stetigen Weg der Qualitätssteigerung.
Schon jetzt bemüht sich das Studierendenwerk für wenig Geld möglichst viele regionale und ökologische Produkte zu verwerten. Lactosefreie, glutenfreie und vegane Gerichte werden mittlerweile speziell gekennzeichnet und donnerstags wird planmäßig bereits ein veganes Menü geboten.
Die bisherigen Schritte sind uns allerdings noch nicht genug.
In einer Mensa, in der alle optimal versorgt werden sollen, muss vor allem auf Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten Rücksicht genommen werden. Für eine Kennzeichnung von Allergenen und eine detaillierte Inhaltsangabe der angebotenen Menüs sehen wir daher keine Alternative. Da die Mensa allerdings oft selbst nicht weiß, was eigentlich in dem Essen ist, das sie kaufen, sieht das Studierendenwerk sich vor einer unlösbaren Aufgabe. Andere Unis (Bochum) machen es aber vor: Hier wurde ein Ernährungswissenschaftler eingestellt, der sich um eine bessere Lebensmittelkennzeichnung bemüht.
Neben der Kennzeichnung setzt sich die ghg*ol außerdem für mehr und vielfältigere vegetarische und vegane Gerichte ein.
Vor allem vegane Studis sollen nicht bloß donnerstags in der Mensa satt werden dürfen!
Wir fordern:
* Die Einstellung von Personal zur erweiterten Kennzeichnung von Zusatzstoffen und Allergenen.
* Ein breiteres vegetarisches und veganes Angebot.
* Mehr BIO.
Engagement – auf einem stetigen Weg der Qualitätssteigerung.
Schon jetzt bemüht sich das Studierendenwerk für wenig Geld möglichst viele regionale und ökologische Produkte zu verwerten. Lactosefreie, glutenfreie und vegane Gerichte werden mittlerweile speziell gekennzeichnet und donnerstags wird planmäßig bereits ein veganes Menü geboten.
Die bisherigen Schritte sind uns allerdings noch nicht genug.
In einer Mensa, in der alle optimal versorgt werden sollen, muss vor allem auf Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten Rücksicht genommen werden. Für eine Kennzeichnung von Allergenen und eine detaillierte Inhaltsangabe der angebotenen Menüs sehen wir daher keine Alternative. Da die Mensa allerdings oft selbst nicht weiß, was eigentlich in dem Essen ist, das sie kaufen, sieht das Studierendenwerk sich vor einer unlösbaren Aufgabe. Andere Unis (Bochum) machen es aber vor: Hier wurde ein Ernährungswissenschaftler eingestellt, der sich um eine bessere Lebensmittelkennzeichnung bemüht.
Neben der Kennzeichnung setzt sich die ghg*ol außerdem für mehr und vielfältigere vegetarische und vegane Gerichte ein.
Vor allem vegane Studis sollen nicht bloß donnerstags in der Mensa satt werden dürfen!
Wir fordern:
* Die Einstellung von Personal zur erweiterten Kennzeichnung von Zusatzstoffen und Allergenen.
* Ein breiteres vegetarisches und veganes Angebot.
* Mehr BIO.