don't look back in anger
Am Dienstag, 23. Mär 2010 im Topic 'wir -und die anderen'
[gemeinsame Erklärung astatragender Listen]
Seit vielen Jahren haben wir, die grüne hochschulgruppe*offene liste mit der chronisch schwulen Union, der KOMPASS-Hochschulgruppe und den Jusos in StuPa, AStA, Senat und Kommissionen erfolgreich zusammen gearbeitet. Wir bedauern die Entscheidung der Jusos, sich von dieser vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre abzuwenden.
Wir werden uns nicht an einer Schlammschlacht beteiligen, bei der öffentlich einzelne Personen an den Pranger gestellt werden. So wurden von einigen zurückgetretenen ReferentInnen alle Probleme im alten AStA auf den Vorsitzenden Jan Rick projiziert. Da die daraus resultierenden Vorwürfe widersprüchlich und nicht stichhaltig waren, haben wir das Misstrauensvotum abgewiesen und Jan Rick weiterhin unser Vertrauen ausgesprochen. Die andere Hälfte der Rücktritte wurde nicht mit persönlichen Differenzen, sondern schlechter Stimmung im AStA begründet, was kaum überrascht, angesichts dieser Machtspiele und Beschuldigungen.
Dass wir dem Misstrauensvotum nicht zustimmen würden, hatten wir im Vorfeld der StuPa-Sitzung am 18. März klar kommuniziert. Daher gab es für den Gegen-AStA rechnerisch keine Möglichkeit sich ohne Stimmen der Liberalen und/oder des RCDS gegen Jan Rick durchzusetzen. Dies hat die KandidatInnen des Gegen-AStA und die Jusos offenbar nicht abgeschreckt und es ist daher eine völlige Verdrehung der Tatsachen, uns eine Zusammenarbeit mit den genannten Listen zu unterstellen.
Statt über die Vergangenheit zu diskutieren ist unsere oberste Priorität jedoch eine erfolgreiche studentische Interessenvertretung:
Seit vielen Jahren haben wir, die grüne hochschulgruppe*offene liste mit der chronisch schwulen Union, der KOMPASS-Hochschulgruppe und den Jusos in StuPa, AStA, Senat und Kommissionen erfolgreich zusammen gearbeitet. Wir bedauern die Entscheidung der Jusos, sich von dieser vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre abzuwenden.
Wir werden uns nicht an einer Schlammschlacht beteiligen, bei der öffentlich einzelne Personen an den Pranger gestellt werden. So wurden von einigen zurückgetretenen ReferentInnen alle Probleme im alten AStA auf den Vorsitzenden Jan Rick projiziert. Da die daraus resultierenden Vorwürfe widersprüchlich und nicht stichhaltig waren, haben wir das Misstrauensvotum abgewiesen und Jan Rick weiterhin unser Vertrauen ausgesprochen. Die andere Hälfte der Rücktritte wurde nicht mit persönlichen Differenzen, sondern schlechter Stimmung im AStA begründet, was kaum überrascht, angesichts dieser Machtspiele und Beschuldigungen.
Dass wir dem Misstrauensvotum nicht zustimmen würden, hatten wir im Vorfeld der StuPa-Sitzung am 18. März klar kommuniziert. Daher gab es für den Gegen-AStA rechnerisch keine Möglichkeit sich ohne Stimmen der Liberalen und/oder des RCDS gegen Jan Rick durchzusetzen. Dies hat die KandidatInnen des Gegen-AStA und die Jusos offenbar nicht abgeschreckt und es ist daher eine völlige Verdrehung der Tatsachen, uns eine Zusammenarbeit mit den genannten Listen zu unterstellen.
Statt über die Vergangenheit zu diskutieren ist unsere oberste Priorität jedoch eine erfolgreiche studentische Interessenvertretung:
- Auch nach der Rücktrittswelle gibt es immer noch einen arbeitsfähigen AStA! Nicht alle Mitglieder sind zurück getreten, andere arbeiten kommissarisch weiter und einen Sozialreferenten konnten wir schon nachwählen.
- Sobald wie möglich möchten wir das Team mit weiteren MitarbeiterInnen verstärken. Dies kann auch die ReferentInnen des alten AStA beinhalten, die kein Problem in der Zusammenarbeit mit uns und dem Vorsitz sehen. Aber auch neue Gesichter sind gerne willkommen!
- Wir werden die Kommunikation zwischen StuPa und AStA verbessern, damit Probleme früher erkannt und gelöst werden können.
vert,
Dienstag, 23. März 2010, 23:03
oh, wollte da etwa jemand "kalif werden anstelle des kalifen"?
kdw,
Mittwoch, 24. März 2010, 00:20
Man kann, ja man muss, auch mal einfach gratulieren!